Archiv der Kategorie: Ordination

Covid-19: Long Covid statt Lockdown

Alle fürchten den Lockdown und seine Folgen, sei es wirtschaftlich oder sozial. Dabei wären sie besser beraten, sich vor Long Covid zu fürchten! Schützen Sie sich und Ihre Familie lieber bestmöglich. Ein Lockdown kann Ihnen helfen, gefährliche Phasen zu meistern.

Tagtäglich kämpfen hierzulande bereits zigtausende Ihrer Mitmenschen mit den Langzeitfolgen einer Corona-Erkrankung. Doch die wenigsten reden oder berichten darüber. Und im Moment ist das einzig wirksame Mittel dagegen: sich gar nicht erst anzustecken…

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Covid-19: Bitte FFP2-Maske aufsetzen

Um sich und andere Mitmenschen vor etwaiger Übertragung bestmöglich zu schützen, ist innerhalb der Ordination eine FFP2-Maske zu tragen. Am Besten legen Sie diese bereits vor dem Betreten des Grundstückes an. Auch im Wartebereich im Freien und beim Stiegenaufgang bitten wir Sie diese stets aufzubehalten.

Vielen Dank für Ihre Rücksichtnahme!

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Covid-19: Habe ich das Corona-Virus?

Sind Sie sich unsicher, ob Sie an Corona erkrankt sind? Dann melden Sie sich bitte telefonisch statt persönlich in die Ordination zu kommen, und vermeiden bis zur Abklärung soweit wie möglich jeglichen Personenkontakt. Tipps zur Heimquarantäne finden Sie hier.

Covid-Verdacht
Abb.: Corona-Verdacht: Was tun? (c) Ärztekammer für Wien

Nehmen Sie telefonisch Kontakt auf, mit Ihrem Hausarzt zur Anamnese oder unter der Serviceline 1450, um die weiteren Schritte bis hin zum Testen zu klären. Und verzichten Sie bis auf weiteres auf alle persönlichen Treffen, zur Sicherheit Ihrer Mitmenschen.

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Lehrpraxis: Der Kreis schließt sich!

Wir haben wieder einen Famulanten. Aber diesmal ist es ein ganz besonderer Fall. Florian Stifter lernt nun bei uns 4 Wochen lang Allgemeinmedizin kennen bei einem Universitäts-Lehrer, der nun schon vor 36 Jahren einen Sommer lang bei seinen Großeltern, Dr. Julius Stifter und Dr. Helga Stifter in Söchau in der Oststeiermark dieses wunderschöne Fach erleben und bio-psycho-sozial erlernen durfte.

So schließt sich ein Kreis und ich hoffe, ich kann auf diese Weise vieles zurückgeben, was bis heute meine Sicht von Patientenbetreuung und holistischer Medizin entscheidend geprägt hat. Unzählig sind die beeindruckenden Erfahrungen von damals, die vielleicht auch Entscheidungsträger von heute wissen sollten. So war damals eine Spitalseinweisung aus sozialer Indikation am Einweisungsschein anzukreuzen. Beim Wochenenddienst sind wir im ganzen Bezirk herumgefahren und Helga hat in der Ordination die Stellung gehalten, um die Kleinigkeiten zu versorgen.

Das Schnittstellenmanagement mit dem lokalen Spital in Fürstenfeld war kein Problem, denn man kannte sich und schätzte sich. Und so manches „alte“ Medikament war wirkungs- und nebenwirkungssicherer als die neuesten Blockbuster, die von deutschen Professoren in österreichischen Landen gepuscht worden sind und bei deren Einsatz ich als junger Turnusarzt mit modernstem Universitätswissen mir in der Landpraxis ungestüm eine blutige Nase holte. Auch das ist Lehrpraxis.